Am 14. Dezember wurden Dr. Daniela Kiderlen und Martin Quaderer vereidigt. Wir wünschen ihnen viel Erfolg und Freude mit ihrer neuen Aufgabe. Hier stellen sich unsere neuen Gemeinderatsmitglieder kurz vor.
Dr. Daniela Kiderlen
51 Jahre, verheiratet, 1 Kind, Apothekerin
Ich lebe seit 16 Jahren mit meiner Familie in Holzkirchen und engagiere mich in mehreren Vereinen für das Gemeinwohl. Ich bin Vorstandsmitglied der Ortsgruppe Holzkirchen des BUNDs Naturschutz, beim Eine-Welt-Verein e.V. und bei Gemeinsam im Oberland e.V., sowie Elternbeirätin am Gymnasium. Mir liegt besonders am Herzen, unser Leben mit der Natur in Einklang zu bringen.
Ich freue mich auf meine Arbeit im Gemeinderat. Ich möchte vor allem die Ortsentwicklung ökologisch und sozial verträglich gestalten.
Bei meiner Vorgängerin Ulrike Küster möchte ich mich herzlich bedanken für die gute und intenseive Arbeit, die sie in den letzten Jahren geleistet hat. Ich freue mich, dass sie uns als stellvertretende Landrätin erhalten bleibt und Holzkirchen weiterhin im Kreistag vertritt.
Martin Quaderer
58 Jahre, verheiratet, zwei Kinder, Projektleiter in einem großen Elektrokonzern
Aufgewachsen bin ich im Münchner Süden. Zusammen mit meiner Frau und den Kindern leben wir bereits seit über 20 Jahren in Holzkirchen. In dieser Zeit ist uns Holzkirchen sehr ans Herz gewachsen.
Holzkirchen ist mit seiner Infrastruktur, den kulturellen Angeboten, den vielen Vereinen, seiner wunderbaren Lage im Oberland und der Nähe zu München etwas ganz Besonderes. Ich finde es ist ein Privileg, hier wohnen zu können. Daher ist für mich die Ortsentwicklung eine Herzensangelegenheit. Als Mitglied in mehreren Vereinen weiß ich auch, wie wichtig Vereine für eine funktionierende Gemeinschaft sind. Auch das kulturelle Angebot spielt hierbei eine große Rolle.
Es freue ich mich sehr, dass ich nun als Gemeinderat aktiv die Zukunft unserer Marktgemeinde mitgestalten darf, damit Holzkirchen weiterhin seinen liebenswerten Charakter beibehält und sich behutsam weiterentwickelt. Dabei möchte ich meine Erfahrungen einbringen, um für unsere Gemeinde und unseren Bürgerinnen und Bürgern auf gute Lösungen zu kommen, in denen das Gemeinwohl im Vordergrund steht.
An dieser Stelle möchte ich mich sehr herzlich bei meinem Vorgänger Karl Bär bedanken, der in den letzten Jahren eine hervorragende Arbeit geleistet hat und ich freue mich, dass wir mit ihm nun einen direkten Kontakt in den Bundestag haben. Auch wird er uns weiterhin im Kreisrat vertreten. Daher bin ich zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit ihm nun die notwenige Verkehrswende hin zum ÖPNV engagiert angehen und schon bald die ersten Ergebnisse sehen werden.