Grün hört zu: Intensiver Austausch über die Arbeit des landkreiseigenen Kommunalunternehmens Regionalentwicklung Oberland (REO)

v.l. Harald Gmeiner und Alexander Schmid (bd. Geschäftsführer REO), Kreistagsmitglieder Cornelia Riepe (Fraktionssprecherin), Robert Wiechmann, Thomas Tomaschek (Fraktionssprecher), Elisabeth Janner, Astrid Güldner (REO-Aufsichtsrätin), Harda von Poser.

Die Kreistagsfraktion von Bündnis90/Die Grünen hat die REO – das Kommunalunternehmen des Landkreises für Tourismus und Wirtschaft – besucht und sich über die vielfältigen Projekte und Entwicklungen der letzten Jahre ausgetauscht.

Seit 2021 arbeitet die „Regionalentwicklung Oberland“ in neuer Rechtsform an wichtigen Themen wie Innovation, neue Arbeitswelten, Bildung, Standortentwicklung und regionaler Wertschöpfung. Grundsätzliches Ziel ist es, den Tourismus mit über 2,5 Millionen Übernachtungen jährlich und die regionale Wirtschaft insgesamt zusammenzudenken und nachhaltig zu stärken. Dieses Ziel wird von der Kreistagsfraktion der Grünen nachdrücklich gestützt.

Spannendes für junge Menschen

Dazu gehören auch Projekte wie das Jugendforschungszentrum „MINTopolis“, das ab 2025/26 im alten Krankenhaus in Miesbach eröffnet wird. Unter Leitung der TUM fördert es junge MINT-Talente und setzt einen wichtigen Impuls für Innovation und Nachwuchsförderung in der Region. 

Im Fokus der Wirtschaftsförderung stehen zum Beispiel die effizientere Nutzung bereits vorhandener, aktuell aber unternutzter Gewerbefläche sowie die Aufklärung über neue Möglichkeiten des Baurechts, wie z.B. „urbane Gebiete.

Ein Unternehmen für die Menschen in unserem Landkreis

Alexander Schmid und Harald Gmeiner, die Vorstände der REO, erklärten: „Unsere Arbeit vernetzt Wirtschaft und Tourismus interdisziplinär, um die Region im Interesse unserer Landkreisbürger lebenswert und zukunftssicher zu gestalten.“ 

Die Kreistagsfraktion der Grünen bedankt sich für den offenen, sehr konstruktiven Austausch.